Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) widerspricht Falschberichten des «Demokratischen Widerstands» über die EMA und über COVID-Vakzine
Stellungnahme von Juan García Burgos, Leiter der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit und Stakeholder-Engagement der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) in Amsterdam, zu den Falschberichten des «Demokratischen Widerstands» über die EMA und über COVID-Vakzine:
«Leider gibt es viele Aktivitäten, die Fehlinformationen verbreiten. Die EMA ist sich dessen bewusst und hat ihre Bemühungen verstärkt, unvoreingenommene Informationen über COVID-19-Impfstoffe und -Therapeutika bereitzustellen.
Wir überwachen regelmäßig Quellen für Fehlinformationen und öffentliche Bedenken in Bezug auf COVID-19-Impfstoffe. Als Reaktion darauf haben wir spezifische Informationen zu COVID-19 entwickelt, die auf unserer EMA-Internetseite verfügbar sind und darauf abzielen, auf solche öffentlichen Bedenken einzugehen, in der Hoffnung, die verbreiteten Fehlinformationen auszugleichen. Wir verwenden verschiedene Mittel und Wege, um diese Informationen zu kommunizieren, einschließlich sozialer Medien.
Wir sind uns jedoch unserer begrenzten Reichweite bewusst und arbeiten mit den nationalen Behörden in den EU-Mitgliedstaaten zusammen, um diese Informationen weiter zu verbreiten. Wir arbeiten auch mit Organisationen zusammen, die Patienten, Verbraucher und medizinisches Fachpersonal vertreten, die uns ebenfalls bei der Übermittlung dieser Botschaften unterstützen.
Wir veranstalten regelmäßig Pressekonferenzen sowie öffentliche Treffen, an denen die Öffentlichkeit teilnehmen und Fragen stellen kann, die wir versuchen zu beantworten.
Schließlich haben wir das Transparenzniveau für alle COVID-19-Impfstoffe und -Therapeutika erhöht. Daher kann die Bewertung der EMA einer öffentlichen Kontrolle unterzogen werden, damit die Öffentlichkeit auf die Beweise für behördliche Entscheidungen zugreifen kann, die die Zulassung und sichere Verwendung von Impfstoffen unterstützen.
Ihre Hilfe in dieser Hinsicht wird geschätzt und die von Ihnen gesendeten Dokumente sind sehr nützlich, damit wir unsere Bemühungen bewerten und bei Bedarf anpassen können. Wir bitten auch verantwortungsbewussten Journalismus um Hilfe, da die Medien bei dieser Pandemie eine entscheidende Rolle spielen und dazu beitragen können, dass der Öffentlichkeit zuverlässige Informationen zur Verfügung gestellt werden, um das Vertrauen in COVID-19-Impfstoffe und -Therapeutika zu stärken.
Uns sind viele falsche Darstellungen von Daten zu vermuteten Nebenwirkungen im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen bekannt, die in den Medien und in sozialen Medien kursieren. Diese werden meist durch ein unbeabsichtigtes oder vorsätzliches Missverständnis der Informationen in der öffentlichen Datenbank für unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) ausgelöst.
Die UAW-Website stellt Daten zu vermuteten Nebenwirkungen bereit, die von den Inhabern der Genehmigung für das Inverkehrbringen und den zuständigen nationalen Behörden, wie zum Beispiel Arzneimittelzulassungsbehörden.
Die Europäische Datenbank vermuteter unerwünschter Wirkungen ist eigentlich der offizielle Zugangspunkt für die Öffentlichkeit zu Daten, die auf Berichten basieren, die an EudraVigilance gesendet werden. Berichte auf der UAW-Website beziehen sich auf medizinische Ereignisse, die nach der Impfung aufgetreten sind. Dies bedeutet jedoch nicht, dass sie durch eine Impfung verursacht wurden. Einige können auf eine Vorerkrankung oder andere Ursachen zurückzuführen sein, die im gleichen Zeitraum eingetreten sind und nicht unbedingt auf den Impfstoff zurückzuführen sind.
Die EMA akzeptiert alle Meldungen über Nebenwirkungen ohne jegliche Begründung. Nur durch eine sorgfältige Analyse der statistischen Muster (z. B. ob ein Ereignis bei Geimpften häufiger auftritt als bei Ungeimpften oder ob die Zahl signifikant ansteigt) können wir Hinweise auf eine mögliche Nebenwirkung im Zusammenhang mit dem Impfstoff erkennen, die weitergeführt werden muss Untersuchung.
Wenn die Experten der EMA für Arzneimittelsicherheit aufgrund einer solchen Untersuchung der Ansicht sind, dass ein bestimmtes Ereignis im Zusammenhang mit der Anwendung eines Impfstoffs stehen könnte, werden die Produktinformationen für Ärzte und die Packungsbeilage für Patienten aktualisiert, um diese als Nebenwirkung aufzunehmen.
Die ADR-Datenbank gruppiert Informationen nach Art der vermuteten Nebenwirkung. Da in einem einzelnen Fallbericht mehr als eine vermutete Nebenwirkung enthalten sein kann, wird die Gesamtzahl der Nebenwirkungen niemals der Zahl der Einzelfälle entsprechen (dh eine Person mit drei verschiedenen Nebenwirkungen nach der Impfung wie Wundsein, Rötung und Bluterguss wird an drei Stellen berichtet). Daher können Zahlen, die in der Nähe der Reaktionsgruppen genannt werden, nicht als separate Personen betrachtet werden.
Ebenso enthält diese Website nicht die Gesamtzahl der gemeldeten Fälle mit tödlichem Ausgang. Deshalb sind die Daten, die in vielen Artikeln und Social-Media-Beiträgen kursieren, falsch.
Alle diese Informationen in EudraVigilance müssen von der EMA validiert und bewertet werden, um zu überprüfen, ob es tatsächlich Informationen gibt, die darauf hindeuten, dass ein Arzneimittel Nebenwirkungen, einschließlich schwerwiegender Nebenwirkungen, verursacht, oder ob die vermutete Reaktion auf andere Faktoren (z. B. Grunderkrankung oder andere) zurückzuführen ist Medikamente, die die Person möglicherweise einnimmt).
Bei der Betrachtung der absoluten Anzahl vermuteter Nebenwirkungen ist es wichtig, den vollständigen Kontext zu berücksichtigen, d. h. wie viele Personen geimpft wurden. Die EMA bietet nun in den monatlichen Sicherheitsupdates, die sie für jeden der COVID-19-Impfstoffe veröffentlicht, eine Zusammenfassung der Gesamtzahl der Berichte über Nebenwirkungen und der Zahl der Todesfälle.»
DOKUMENTIERT:
21 Fakten des «Demokratischen Widerstands» über die EMA, die ich mit diesen 21 konfrontiert habe. Die EMA hat mir keinen einzigen der 21 Fakten des «Demokratischen Widerstands» über die EMA bestätigt.
Über die EMA verbreitet der «Demokratische Widerstand» u.a. folgende 21 Fakten:
1.)
Der Beitrag mit dem Titel «VERSUCHSKANINCHEN WIDER WILLEN» auf Seite 3 der Ausgabe Nr. 75 vom 8. Januar 2022 berichtet über Todesfälle durch Covid-Vakzine in Europa wie folgt: «Mit Stand vom 24. Dezember 2021 wurden in Europa seit Beginn der Gen-Impfungen von 1,3 Millionen Patienten insgesamt 4,8 Millionen Nebenwirkungen gemeldet, darunter 19.834 Todesfälle.». Quelle: Seite 3 der Ausgabe Nr. 75 vom 8. Januar 2022
2.)
Der Newsletter Nr. 423 vom 3. Januar 2022 mit dem Titel «Neues aus dem DW» berichtet über Zahlen der EMA zu Covid-Vakzinen wie folgt: «Auch wichtig: Ich lege mich angesichts der neuen EMA-Zahlen von über 30.000 Totgespritzten und der VEARS-Daten von rund 420.000 Impftoten final fest: Es ist ein Genozid. Dafür reichen sogar jene offiziellen Statistiken, in denen nur ein Bruchteil erfasst sein dürfte.» Quelle: Newsletter Nr. 423 vom 3. Januar 2022
3.)
Der Newsletter Nr. 420 vom 28. Dezember 2021 mit dem Titel «31. Dezember in Berlin» berichtet über Zahlen der EMA zu Covid-Vakzinen wie folgt: «NEUE EMA-ZAHLEN: Die EMA hat wider Erwarten dieser Tage neue Zahlen herausgegeben, demnach sind über 30.000 in direkter Folge der Spritzen gestorben, teils extreme Nebenwirkungen gehen demnach in die Millionenzahlen. Eine um Vielfache höhere Dunkelziffer muss mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit leider angenommen werden.» Quelle: Newsletter Nr. 420 vom 28. Dezember 2021
4.)
Der Beitrag mit dem Titel «Die rote Linie sind wir.» auf der Titelseite der Ausgabe Nr. 74 vom 24. Dezember 2021 berichtet über Zahlen der EMA zu Covid-Vakzinen wie folgt: «Es ist ein Genozid • Über 17.000 laut EMA bereits durch mRNA-Spritzen getötet • Statistiken ausgesetzt. • Viel höhere Dunkelziffer wird angekommen…knapp 18.000 Spritzentote laut EMA in Europa…Die wahre Zahl der Getöteten liegt viel höher als die offizielle.» Quelle: Ausgabe Nr. 74 vom 24. Dezember 2021
5.)
Der Beitrag mit dem Titel «DAS IST KUNST, DAS KANN WEG» auf Seite 4 der Ausgabe Nr. 74 vom 24. Dezember 2021 berichtet über Zahlen der EMA zu Covid-Vakzinen wie folgt: «Die Verdachtsfälle mit Todesfolge nach der Impfung belaufen sich in der EMA-Datenbank mit Stand vom 10. Dezember 2021 auf 18.912.» Quelle: Ausgabe Nr. 74 vom 24. Dezember 2021
6.)
Der Beitrag mit dem Titel «Impfstreiks. Demonstrationen. Ziviler Ungehorsam» auf der Titelseite der Ausgabe Nr. 73 vom 18. Dezember 2021 berichtet über Angaben der EMA zu Covid-Vakzinen und eine Anordnung der Bundesregierung, Statistiken der EMA zu Covid-Vakzinen nicht mehr zu veröffentlichen, wie folgt: «Über 17.000 Menschen starben laut Europäischer Arzneimittelagentur in direkter Folge der ‹Impfung›. Mittlerweile haben Mitglieder der Bundesregierung angeordnet, die Statistik nicht mehr zu veröffentlichen.» Quelle: Ausgabe Nr. 73 vom 18. Dezember 2021
7.)
Der Beitrag mit dem Titel «DW-Leserumfrage V: Ist es ein Genozid?» auf Seite 4 der Ausgabe Nr. 73 vom 18. Dezember 2021 berichtet über Angaben der EMA zu Covid-Vakzinen wie folgt: «Laut EMA starben über 17.000 Menschen durch mRNA-Spritzen plus Dunkelziffer.» Quelle: Ausgabe Nr. 73 vom 18. Dezember 2021
8.)
Der Beitrag mit dem Titel «EINGEPREISTE IMPFTOTE» auf Seite 3 der Ausgabe Nr. 73 vom 18. Dezember 2021 berichtet über Angaben der EMA zu Covid-Vakzinen wie folgt: «Mit Stand vom 11. Dezember 2021 wurden der europäischen Arzneimittelagentur (EMA) europaweit…insgesamt 18.901 Todesfälle» gemeldet. Quelle: Ausgabe Nr. 73 vom 18. Dezember 2021
9.)
Ein Beitrag des Telegram-Kanals «Demokratischer Widerstand Offiziell» vom 15. Dezember 2021 berichtet über Angaben der EMA zu Covid-Vakzinen wie folgt: «Über 17.000 starben laut EMA in direkter Folge der ‹Impfung›.» Quelle: Beitrag des Telegram-Kanals «Demokratischer Widerstand Offiziell» vom 15. Dezember 2021
10.)
Ein Beitrag des Telegram-Kanals «Demokratischer Widerstand Offiziell» vom 15. Dezember 2021 berichtet über Angaben der EMA zu Covid-Vakzinen wie folgt: «Laut EMA sind bis Mitte 2021 über 17.000 Menschen durch MRNA-Spritzen getötet worden.» Quelle: Beitrag des Telegram-Kanals «Demokratischer Widerstand Offiziell» vom 15. Dezember 2021
11.)
Ein Beitrag des Telegram-Kanals «Demokratischer Widerstand Offiziell» vom 15. Dezember 2021 berichtet über Angaben der EMA zu Covid-Vakzinen wie folgt: «Laut EMA sind bereits über 17.000 Menschen mit den MRNA-Spritzen getötet worden.» Quelle: Beitrag des Telegram-Kanals «Demokratischer Widerstand Offiziell» vom 15. Dezember 2021
12.)
Ein Beitrag des Telegram-Kanals «Demokratischer Widerstand Offiziell» vom 10. Dezember 2021 berichtet über Angaben der EMA zu Covid-Vakzinen wie folgt: «Laut EMA starben über 17.000 Menschen durch MRNA-Spritzen plus Dunkelziffer.» Quelle: Beitrag des Telegram-Kanals «Demokratischer Widerstand Offiziell» vom 10. Dezember 2021
13.)
Ein Beitrag des Telegram-Kanals «Demokratischer Widerstand Offiziell» vom 8. Dezember 2021 berichtet über Angaben der EMA zu Covid-Vakzinen wie folgt: «Laut offizieller EMA sind bereits über 17.000 Menschen mit den Genstoffen ermordet worden, eine um das Zehn- bis Hundertfache höhere Dunkelziffer wird angenommen.» Quelle: Beitrag des Telegram-Kanals «Demokratischer Widerstand Offiziell» vom 8. Dezember 2021
14.)
Ein Beitrag des Telegram-Kanals «Demokratischer Widerstand Offiziell» vom 2. Dezember 2021 berichtet über Angaben der EMA zu Covid-Vakzinen wie folgt: «In Folge der Corona-‹Impfungen› kam es laut EMA zu einem Massensterben von allein über 17.000 bis Herbst 2021. Die giftigen Impfstoffe lösen in sehr großen Zahlen Thrombosen aus, was insbesondere zu Herzinfarkten und Schlaganfällen führt. Tausende Frauen berichteten laut VEARS in der Folge von ungewollten Schwangerschaftsabbrüchen und extremen Regelkomplikationen. Es wird zudem erwartet, dass Menschen nun nach der ‹Impfung› in sehr großen Zahlen an der Schwächung ihres Immunsystems verenden und zudem aggressive Virenmutationen begünstigen.» Quelle: Beitrag des Telegram-Kanals «Demokratischer Widerstand Offiziell» vom 2. Dezember 2021
15.)
Ein Beitrag des Telegram-Kanals «Demokratischer Widerstand Offiziell» vom 30. November 2021 berichtet über Angaben der EMA zu Covid-Vakzinen wie folgt: «Laut offiziellen Daten der Behörde EMA vom Sommer 2021 sind europaweit über 17.000 Menschen in direkter Folge der Verabreichung der hochexperimentellen Substanzen gestorben. Eine weitaus höhere Dunkelziffer wird in Fachkreisen vielfach angenommen.» Quelle: Beitrag des Telegram-Kanals «Demokratischer Widerstand Offiziell» vom 30. November 2021
16.)
Ein Beitrag des Telegram-Kanals «Demokratischer Widerstand Offiziell» vom 30. November 2021 berichtet über Angaben der EMA zu Covid-Vakzinen wie folgt: «Die EU-Behörde EMA konstatierte im Sommer 2021 bereits rund 17.000 Todesopfer in direkter Folge der sogenannten Impfungen. Eine um Zehnerpotenzen höhere Dunkelziffer wird angenommen.» Quelle: Beitrag des Telegram-Kanals «Demokratischer Widerstand Offiziell» vom 30. November 2021
17.)
Ein Beitrag des Telegram-Kanals «Demokratischer Widerstand Offiziell» vom 25. November 2021 berichtet über Angaben der EMA zu Covid-Vakzinen wie folgt: «Laut EMA sind mindestens 20.000 Menschen an den Corona-Stoffen gestorben.» Quelle: Beitrag des Telegram-Kanals «Demokratischer Widerstand Offiziell» vom 25. November 2021
18.)
Ein Beitrag des Telegram-Kanals «Demokratischer Widerstand Offiziell» vom 5. Oktober 2021 berichtet über Angaben der EMA zu Covid-Vakzinen wie folgt: «Der Corona-MRNA-Impfterror fordert bereits heute fünfstellige Zahlen von Todesopfern in Europa – und dies nur nach offiziellen Angaben der EMA.» Quelle: Beitrag des Telegram-Kanals «Demokratischer Widerstand Offiziell» vom 5. Oktober 2021
19.)
Das Laufband der Internetseite des «Demokratischen Widerstands» berichtet am 29. Dezember 2021: «Laut EMA über 17.000 durch Genspritze ermordet, zehn- bis hundertfach höhere Dunkelziffer wird angenommen.». Quelle: Internetseite des «Demokratischen Widerstands»
20.)
Am 17. Januar 2022 berichtet der «Demokratische Widerstand», laut EMA seien per 10. Januar 2022 «20.972 Todesfälle» durch Covid-19-Vakzine aufgetreten.
21.)
Der Beitrag mit dem Titel «DER GESUNDHEITS-WAHNSINN IN TÜTEN» auf Seite 3 der Ausgabe Nr. 76 vom 22. Januar 2022 berichtet: «Laut aktueller Datenanalyse der Seite impfnebenwirkungen.net vom 13. Januar 2022 gibt es derzeit 1,35 Millionen gemeldete Nebenwirkungen nach Gen-Impfungen in der Datenbank der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA). Darunter sind 427.905 schwere Nebenwirkungen und 20.972 gemeldete Todesfälle.»
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